Burgwasserturm
Aus der Liste: 10 Top bewertete Attraktionen in Bautzen und in der Nähe ◉ Sachsen
Auszug der Bewertungen
Ein wichtiger Aspekt ist bei einem Bau einer Burganlage die Wasserversorgung sicherzustellen. Dafür wurde um 1400 der Burgwasserturm gebaut und ist auch der älteste Teil der Ortenburg. Sein Bedeutung verlor er 1535 durch eine Verlegung der Spree. Seine weitere Nutzung diente der Verteidigung, ab 1740 Fronfeste (Gefängnis) im Verbindungsgebäude zwischen Turm und Burghof. Die Gefangenen waren u.a. Johannes Karasek (Lausitzer Räuberhauptmann), Wenzel Kummer (böhmische Wenzel).
Die besten Blicke auf das Bauwerk ergeben sich bei einer kleinen Wanderung auf dem Osterweg sowie die Spree mit Umgebung faszinieren.
Sehr schön anzusehen. gefällt mir gut. immer einen Blick und Besuch wert. Vorallem bei strahlendem Sonnenschein und Blauem Himmel zur Geltung kommend. Sehr geeignet für Spaziergänge mit der Familie oder auch alleine.
Ein sehr schöner Ort. Die kleinen Wege an und um die alte Stadtmauer. Die Herliche Aussichten. Alte Ruinen viele Türme die Schätze dieser Stadt zu entdecken macht richtig Spaß.
Wunderschöne Aussicht auf das Spree Tal. Auch auf dem darunter verlaufenden Ortenweg.
Einer der schönsten Rundwege durch das historische Bautzen.
Früher Wasserturm und Gefängnis. Heute auch als Karaschekturm bekannt.
Ein bedeutendes Bauwerk der Bautzener Stadtgeschichte. Ein Besuch gefinitiv wert.
1400 zur Wasserersorgung der Burg erbaut, verlor der Burgwasserturm schon bald (1533) durch die Verlegung der Spree und den Anschluss der Ortenburg an das städtische Wasserversorgungssystem seine Bedeutung.
Durch seine Lage am Westrand der Ortenburg war er dem direkten Beschuss von Feinde preisgegeben. Deshalb wurde er in massiver Bauweise als gleichzeitiger Verteidigungsturm errichtet.