U-Boot-Museum Hamburg
Aus der Liste: 23 Top bewertete Attraktionen in Hamburg und in der Nähe
Auszug der Bewertungen
Das U-Boot ist von 1976, also überhaupt nicht alt, wie ich persönlich denke, aber meine Güte, die haben damals ein schönes U-Boot gebaut und danach gemerkt: Huch, hier müssen ja noch Kabel und Rohre rein. Wenn man etwas beweglich ist, kommt man gut durch. Durchaus sehenswert. Mit Führung hätte man auch noch den Kommandostand besichtigen können.
Tolles Erlebnis in Hamburg. Man sollte etwas sportlich sein, um sich durch die Luken zu schieben. Rucksack und Handtasche sollte man auch nicht unbedingt mit ins U-Boot nehmen, da es dort teils ziemlich eng zugeht.
Die Technik ist sehr beindruckend und wenn man sich vorstellt, dass dort unzählige Menschen über Tage oder Wochen verbracht haben, bekommt man Respekt.
Wir hatten eine Führung dazu gebucht. Hier gibt es aber deutliche Abzüge. Der Guide hatte zwar angekündigt, dass er teilweise nicht in allen technischen Details steckt, aber es war schockierend, wie wenig er tatsächlich wusste. Dafür konnten wir einen Blick in die Kommandozentrale des U-Boots werfen.
Super toll! Unbedingt mit Führung buchen. Man erfährt so viel über das russische U-434 und über U-Boote überhaupt. Wer Hamburg besucht sollte das in seinem Programm unbedingt mit aufnehmen. Auch mit Kindern sehr zu empfehlen!
War gut aber nicht perfekt. Ohne Führung ist die Brücke bzw. Kommandozentrale nicht zu besichtigen.... Das ist sehr schade. Generell ist auch viel zu, den Torpedoraum sieht man zb nur vom Eingang und kann nicht rein. Das ist schade und im Vergleich zu anderen U-Booten in D schlecht.
Wir haben das Uboot im Vorbeigehen entdeckt. Meine Tochter wollte da unbedingt rein.
Na gut, warum nicht? Es handelt sich hier um ein russisches Uboot. Die Eintrittspreise habe ich gerade nicht auf dem Schirm. Mam hat zwei Optionen. Zum einen die Besichtigung ohne Führung. Wir haben uns für die Führung enzschieden und das hat sich echt gelohnt. Ekki, der uns durch das Boot begleitete, hat uns sehr viel veranschaulicht. Da er selbst Ubootfahrer war konnte er uns viel vom Leben auf einem Uboot schildern. Dazu gewürzt mit einer Priese hanseantischem Humor. Das hat uns gefallen.