Deutsches Fotomuseum

Aus der Liste: 7 Top bewertete Attraktionen in Markkleeberg und in der Nähe ◉ Sachsen

4.5 (192)
Raschwitzer Str. 11-13, 04416 Markkleeberg, Deutschland
Auszug der Bewertungen
M D A (madea.de) vor 10 Monaten auf Google
Ein sehr sehenswertes Museum. Aufgrund der Sonderausstellungen lohnt es sich bestimmt, öfter zu kommen. Zwei sehr nette Damen haben die Eintrittskasse und das kleine Café betreut. Letzteres könnte mehr Auswahl an Kuchen und einen etwas besseren Kaffee anbieten. Die dafür nötigen höheren Besucherzahlen sind durchaus erreichbar. Hier biete ich gern meine Unterstützung an.
Sehr schönes Museum,mit alten Kameras sowie neuzeitliche. Sowie ein Kaffee wo es nicht viel Auswahl gab.
Ein wundervolles Museum welches die Geschichte der Fotografie über 200 Jahre von den Anfängen bis zur Gegenwart anhand von Fotos und Fotoapparaten der jeweiligen Zeit eindrucksvoll erzählt. Am Eingang wurden wir sehr freundlich empfangen und sofort über die Struktur der Ausstellung informiert, ohne jede Aufdringlichkeit. Die Möglichkeit seine Garderobe wegzuschließen ist hervorragend- erspart man sich dadurch doch das lästige Tragen und kann sich voll und ganz den Exponaten zuwenden. Die Bilder der Ausstellung von Bertram Kober regen sehr zum Nachdenken über das Heute und Hier und den Umgang mit unserer Welt an. Ein kleines Café auf Spendenbasis rundet das Bild einer eher familiären Atmosphäre ab. Nicht zu vergessen - weil es den Umgang mit den Gästen auch widerspiegelt- exzellente Sanitäten Anlagen, alles sehr sauber. Alles in allem : definitiv eine Reise wert. Danke für die Möglichkeit diese Museum kennenzulernen.
Ein kleines aber sehr sehenswertes Museum, was einen interessanten Einblick in die Fotografie von den Anfängen bis zum "Ende" der Film Fotografie zeigt. Vor allem für Fotofreunde, Hobby Fotografen. Laufend neue Ausstellungen. Nur 6€ Eintritt Ein kleines Café mit sehr freundlicher Bedienung ist auch vorhanden.
Torsten Priesemann vor einer Woche auf Google
Das Museum bietet mit seiner offenen und hellen Architektur einen wunderbaren Rahmen für die künstlerischen und technischen Exponate. Ein Streifzug von fast 200 Jahren Fotografie von Schwarz-Weiß über nachkoloriert, in Stereo und in Farbe. Die Sammlung an technischen Finessen ist an Größe von Mini bis Maxi, und Ursprung von Deutschland, Japan, USA und Sowjetunion beeindruckend. Freunde der Bildkunst dürfen sich ebenfalls an der Ästhetik von Aktfotografie und Heimatbildern der letzten zwei Jahrhunderte erfreuen. An Informationenen zum physikalischen und chemischen Prozess der Fotografie und deren unterschiedlichen Wege im 19. Jahrhundert fehlten mir leider. Die Damen vom Empfang sind sehr freundlich und haben uns den Besuch bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Atmosphäre beenden lassen. Dafür wird sich lediglich über eine kleine Spende als Gegenleistung gefreut.