Propyläen

Der antike Torbau der Propyläen wurde als westlicher Abschluss des Königsplatzes in München errichtet.Auftraggeber dieses letzten klassizistischen Bauwerks war König Ludwig I.. Es sollte als Denkmal für die bayerische Armee, für den griechischen Freiheitskampf und für den wittelsbachischen König Otto von Griechenland stehen. Es gilt als das “dorische“ Bauwerk im Platzensemble. Errichtet wurde der Bau in den Jahren von 1846 bis 1862 von Leo von Klenze. Das Propyläen ist sehr imposant und für mich eines der Wahrzeichen Münchens. Das Säulenspiel ist sehr beeindruckend ebenso wie die mächtige Fassade. Im Sommer lässt sich am Königsplatz unter vielen anderen einen (mitgebrachten) Kaffee in der Sonne genießen bzw. im Schatten dieser historischen Monumente.

Schon renoviert, ein Hauch von Monarchie und Macht strahlt in den Himmel von München Gute Gastronomie am Lehnbachhaus gleich daneben

Beeindruckendes Stadttot im Auftrag von König Ludwig I von der Leitung von Leo von Klenze im 19. Jhd. erbaut. Der Stil ist einem griechischen Stadttor nachempfunden. Ich hatte die Gelegenheit beide Ansichten festzuhalten. Sollte unbedingt auf jeder Stadt- und/oder Entdeckungstour in München liegen. Im einer Entfernung weniger Minuten liegen weitere absolute Sehenswürdigkeiten. Top, 5 Sterne

Im Moment gibt es hier noch das Sommerfest vor historischer Kulisse welches man zu Fuß in 25 min auf der Theresienwiese fortsetzen kann. Mit dem Riesenrad am Königsplatz sieht man das Olympiazentrum, sowie den Odeonsplatz und die Frauenkirche. Schöne Aussicht. Churros waren lecker.

Das Riesenrad ist toll, besonders abends, wenn es beleuchtet ist. Es sieht wirklich gut aus und der Preis ist in Ordnung, tolle Leckereien und Essen in der Nähe, sowie ein paar andere interessante Dinge. Leider hatte ich etwas mehr Sachen erwartet, aber insgesamt ist es ok. Parkplätze sind teuer und nicht leicht zu finden, besonders wenn es voll ist. Ich habe 15min für 1 € gefunden . . .