Museum für Lackkunst
Aus der Liste: 16 Top bewertete Attraktionen in Münster und in der Nähe ◉ Nordrhein-Westfalen
Auszug der Bewertungen
Sehr sehenswerte Ausstellung, liebevoll geführt, sehr freundliches Personal. Schwerpunkt japanische und chinesische Schmuck- und Luxusartikel. Kostenloser Eintritt! Sollte man nicht verpassen.
Einzige Kritik: moderne Lackverwendung kommt zu wenig vor.
Sehr schöne Ausstellung verschiedener Sammlungen! Ich finde es wirklich sehr interessant, wie vielfältig Naturlack-Kunst ist! Auch die Führung, die ausnahmsweise vom Museumswächter abgehalten wurde, war sehr aufschlussreich.
Allerdings ist es sehr schade, dass die BASF, Trägerin der Ausstellung, das Museum zum Ende des Jahres schließen wird.
Das Lackmuseum ist ein kleines aber sehr schönes und interessantes Museum. Die Ausstellungsstücke kommen aus Japan, China, Kambodscha und Vietnam. Aber auch europäische Lackkunst aus Frankreich, Russland und Deutschland werden gezeigt.
Man erfährt über die Herstellung der Stücke etwas. Mich hat überrascht, wie aufwändig die Herstellung ist. Die Mitarbeiter des Museums sind sehr freundlich und fachkundig und beantworten gern Fragen.
Mir hat es sehr gefallen und ich freue mich, dieses schöne Museum entdeckt zu haben.
Besonders gut hat mir die freundliche Dame am Empfang gefallen. Sie konnte alle Fragen beantworten und hat die Kunst für mich lebendig gemacht! Wunderbar 👍
Das Museum befindet sich in einer alten Villa unweit des Bahnhofes. Die Erreichbarkeit ist somit sehr gut.
Die Dauerausstellung zeigt auf zwei Geschossen Lackkunst unterschiedlicher Regionen, wie z.B. Korean, China und Russland. Die ausgestellten Objekte sind dabei unterschiedlicher Natur, von Dosen für Räucherwerk bis hin zu Schränken und Truhen.
Wir besuchten das Lackmuseum im Zuge der Sonderausstellung "Breaking out of Tradition. Japanese Lacquer 1890-1950" in Kooperation mit dem Rijksmuseum, Amsterdam. Die Sonderausstellung zeigte wirklich schöne Objekte japanischer Lackkunst. Jedoch befand sich die Sonderausstellung im Untergeschoss und hatte somit mit der Beleuchtung zu kämpfen. Die Beleuchtung mit Spots tat manchmal den Objekten nicht gut. Die Ausstellung war recht dunkel, was z.B. das Auffinden der Exponatsnummern erschwerte. Weiterhin waren bei manchen Objekten die Spots so eingestellt, dass wenn man vor dem Werk stand man diesem das Licht nahm. Erklärt wurde diese Beleuchtung mit dem Erhalt der Lacke und der schädigenden Wirkung greller Beleuchtung. Wir sind im Ganzen mit der Sonderausstellung zufrieden, hätten uns jedoch doch etwas mehr Licht gewünscht.