St.-Petri-Dom

Ein wunderschönes, typisch norddeutsche Gebäude mit phantastischen Malereien und einer schönen Akustik. Die Fotos sind von dem Konzert mit Peter Heeren. Der große Gong in der Mitte hat einen Durchmesser von 1,90 m. Besonders ist das geschnitzte Altarstandbild von Brüggemann, was jetzt 502 Jahre alt ist und sehr beeindruckt mit den vielen Figuren.

Dieser Dom ist jeden Besuch wert. Was für ein beeindruckender und imposanter Dom. Wir waren sehr überrascht, und würden jederzeit nochmals rein gehen. ... und jetzt einfach die Bilder anschauen 😍

Eine schöne Kirche. In der Tat lohnt sich ein Blick im Inneren. Die Decken sind schön verziert und die Glasfenster sind schön bunt. Hier findet man viele kleine Ecken, wobei man sich fragt, wozu sie wohl dienen.

Der Dom ist wirklich sehr schön, am Eingangsbereich kann man einen QR-Code einscannen und wird dann mit Infos durch den Dom geführt und erhält viele Informationen zu den einzelnen Stationen. Das ist wirklich sehr informativ und kann ich jedem raten zu machen. (Kostet auch nichts zusätzlich, man muß nur ein Handy haben) Die Aussicht vom Turm ist auch sehr gut wird aber durch Scheiben getrennt und diese waren leider etwas verschmutzt, so dass man schlecht Bilder machen konnte. Der Dom kostet keinen Eintritt, Turmbesteigung 2 Euro.

Der Dom St. Petri in Schleswig hat eine lange Geschichte. 947 / 949 veranlasste König Otto I. , der spätere römisch-deutsche Kaiser , die Gründung des Bistums Schleswig. Im Jahr 1218 wurde im Dom der neunjährige Waldemar zum Junior-König von Dänemark gesalbt und gekrönt. Der Dom beinhaltet viele Kunstschätze (alte Altare , Grabmale , Wandbilder und Skulpturen. Er ist frei zugänglich. Es gibt aber auch die Möglichkeit den Dom durch eine ausführliche Führung in Augenschein zu nehmen.