Burgruine Falkenstein
Aus der Liste: 8 Top bewertete Attraktionen in Schramberg und in der Nähe ◉ Baden-Württemberg
Auszug der Bewertungen
Sehr steiler Weg, aber sogar unsere 4 jährige Tochter hat den Weg bis ganz nach oben geschafft. Es ist ehe eine kleine Festung doch der Blick von da oben lohnt sich definitiv.
Als ich den steilen Weg hoch geklettert bin habe ich alles verflucht, aber oben angekommen war ich froh, dass ich das auf mich genommen habe. Es ist ein fantastischer Ausblick. Die Ruine lädt zum Träumen ein, wie es dort früher einmal war.
Den Punktabzug gibt es für die schlechte Beschilderung für den Einstieg. Man muss auch Glück haben das man gegenüber ein Parkplatz bekommt.
Nachdem wir den Eingang gefunden haben ,stellten wir fest das man von zwei Seiten hoch laufen kann. Wir sind links hoch der Weg war sehr schön zum Aufstieg, Treppen und Geländer sind vorhanden . Die letzen Stufen sind wackelig und steil.
Von oben hat man eine tolle Aussicht ,aber die Ruine ist klein . Der Abstieg lässt sich gut laufen ,man kommt an ein kleinen Bach vorbei. Rest des Weges ging es Recht steil einen Schotterweg runter. Durch die großen Steine fand ich es Recht rutschig.
Für eine kleine Runde lohnt es sich. Man sollte Trittfest und Schwindelfrei sein
Schöne kleine Ruine mit toller Aussicht.
Es gibt zwei Wege um dort hin zu kommen.
Wir sind auf Höhe von dem Terrassenmuseum in den Wald gegangen und immer Richtung Süden gelaufen, man kann dort parken, oder vom Busbahnhof hochlaufen.
Der gesamte Weg ist anstrengend, teilweise schmal, steil und wurzelig. Unbedingt Wanderschuhe anziehen. Nachdem man weit oben ist muss man wieder runter zu einem tollen Bergbach laufen um dann zur Burg hoch kraxeln zu können (Hinweg bei uns 1,5h).
Rückweg (in anderer Richtung) dann sehr steil runter und an einer Felswand entlang. Und dann ist man schon an der Straße, wo es einen Parkplatz gibt. Und einen Fußweg Richtung schramberg.
Wunderschöner Ausblick und "gut erhaltene" Ruine. Der Aufstieg ist allerdings schmal und nur mit geeigneten Schuhwerk zu machen. Dafür verhältnismäßig gut ausgebaut (nicht beleuchtet).