Kirschbaumallee

Aus der Liste: 10 Top bewertete Attraktionen in Teltow und in der Nähe ◉ Brandenburg

4.7 (292)
14513, Kirschbaumallee, 14513 Teltow, Deutschland
Auszug der Bewertungen
Dirk Pagels, Fotograf in Teltow vor 6 Monaten auf Google
Ein wunderbarer Ort, der Ende April bis Mai, in den schönsten Farbtönen leuchtet. Auf dem ehemaligen Grenzstreifen zwischen Teltow und Berlin, mit den über 1000 Kischbäumen, gespendet durch die japanische Bevölkerung, kann man den Blütenzauber genießen und wunderbare Bilder machen. Egal ob mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln kommt, erkunden kann man sie dann am besten per Fuß oder dem Rad. Bitte denkt bei eurem Besuch an die Anwohner und lasst keinen Müll liegen.
Die Kirschblüten sind verblüht. Zeit für eine Rezension. Die TV Asahi Kirschblüten Allee auf dem Mauerstreifen ist ein echtes Frühjahrs-Highlight. Schon vor der Blüte stimmt einen der online Timer von Teltow ein und schürt die Erwartung. Wenn es dann endlich los geht, kann man bei hoffentlich bestem Wetter, zwischen den Bäumen voll mit rosa Blüten PonPons den blauen Himmel kaum sehen. Das erste Wochenende der Blüte ist die Allee voll mit Menschen. Es ist schön anzusehen, doch es fühlt sich sehr überfüllt an. Das gute ist, dass die Blüten nicht nur zwei Tage bleiben und man den Anblick in der Woche weiter genießen kann. Dann auch ohne das die Allee überlaufen ist. Mein Tipp: Bringt die Kamera mit.
Handoko Suhardi, MD vor 6 Monaten auf Google
Am besten kommt man hierher, wenn es etwas windig ist und die Blütenblätter fallen. Sehr hübsch.
Kurz vor der Blüte. Dieses WE ist es soweit, da gibt's auch neue Bilder. WE vorbei, noch keine Blüte. Kommendes WE sind sie 💯% offen
Claudius “ClaudiusL66” Ellpunkt vor einem Jahr auf Google
Ja, dieser Weg hat etwas besonderes, wenn die Kirschbäume blühen (Hanami). Allerdings ist es dann dort oft recht voll. Alle, die weniger Sterne vergeben, weil sie die Kirschblüte verpasst haben, vergessen aber das Geschichtsträchtige dieses Ortes und den Grund, warum die Kirschbäume genau dort gepflanzt wurden. Es handelt sich um einen Teil des Berlin-Brandenburger-Mauer(rad)weges. An dieser Stelle sind West-Berlin und die DDR von 1961 bis 1989 durch eine mörderische Grenze getrennt gewesen. Die Spende des japanischen Volkes in Form von über 1.000 Kirschbäumen erinnert daran - die Bäume sind nicht die Hauptattraktion. Zugegeben, sie sind sehr attraktiv, aber ein bisschen Demut ist auch angebracht.