Café Zeit am Wasserrad

Wirklich wunderschönes Ambiente weshalb wir rausgefahren sind um es in Persona zu sehen. Leider war die Bedienung an dem Tag nicht bester Laune, dennoch haben wir uns ein schönes Plätzchen zum wohlfühlen ausgesucht und dies auch nicht bereut. Kuchen und Kaffee waren top, die Waffeln ein wenig zu trocken. Wir kommen sehr gerne für das besondere Ambiente wieder.

Wir sind heute Mittag spontan nach einem Spaziergang dort gelandet und der Erste Eindruck war zauberhaft …mit sehr viel Liebe zum Detail wurde dieser tolle Ort erschaffen. Die Bedienung hat uns freundlich empfangen. Der Café ☕️ war mega und das Highlight..Windbeutel mit Erdbeeren 🍓. Wir kommen wieder 🙌🏼

Die Windbeutel sind unanständig groß, geradezu gigantoman!😉 Und schmecken einfach himmlisch! Die Chefin versteht das Bäckereihandwerk und die Atmosphäre ist einzigartig urig. Ab jetzt mein Lieblingscafè!!!

Wir sind nur zufällig da vorbei gekommen durch den rund Wanderwege. Leider war das Lokal zu. Aber optisch macht es ein guten interessanten Eindruck

Cafe Zeit am Wasserrad – ein einzigartiges Cafe und Mühlenmuseum Die Schmallenberger Mühle oder besser gesagt das Cafe Zeit am Wasserrad der Lenne kurz vor Schmallenberg rechts vor der Lennebrücke von der B 236 nach rechts abbiegen und einen Parkplatz finden, erreicht man in wenigen Minuten zu Fuß oder über den Lenneradweg. Die ehemalige Schmallenberger Mühle der Familie Goeddecke (bis 1990) hat die Familie Eichmann im Jahre 2011 erworben und zu einem schmucken Cafe mit prachtvollem Garten (Umbau in 2014) und einem Wasserrad umgebaut. Das ganze Mühlengebäude, in das das Cafe Zeit baulich integriert worden ist, stellt im Grunde genommen ein Museum dar, das allein schon einen Besuch wert ist. Wären da nicht die tollen Torten, Kuchenstücke, Waffeln, gefüllten Windbeutel oder herzhaften Spezialitäten sowie Heiß- und Kaltgetränke, die seitdem viele Wanderer, Radfahrer und Touristen sowie Gäste schlechthin anziehen, einen großen Bekanntheitsgrad hätten. Bei unserem Besuch ist das Cafe nahezu ausgebucht. Wir erhalten den letzten zweier Tisch und unsere Enkelkinder finden die Spielecke mit der historischen Schulbank samt den kleinen Stühlchen und vielen Spielsachen ganz toll. „Wer die Wahl hat, der hat die Qual“ lautet ein alted Sprichwort. In diesem Fall ist es eine sehr angenehme Wahl. Wir entscheiden uns für Erdbeertorte, Käsekuchen, Waffeln mit Puderzucker, heißen Getränken wie Schokolade und Kaffee. Die Backerzeugnisse sind top-frisch und sehr schmackhaft. Alle Plätze sind besetzt und die Räumlichkeiten könnten doppelt so groß sein – auch dann wäre am Wochenende vermutlich kein Platz mehr frei. Bei schönem Wetter entspannt sich die Situation wenn die Gartenplätze zum Verweilen einladen. Der ganze Mühlenraum ist im Grunde ein Museum , das um das Mühlenmahlrad herum in den Jahren zusammengetragen worden ist. Anziehungspunkt ist das große Wasserrad (7 Meter Durchmesser, 2,9 Meter breit und ca. 2400 Liter Wasserdurchfluss pro Sekunde) am Lennefluss mit separater Fischtreppe, dass mit dem jährlich erzeugten Strom von ca. bis 175.000 Kw/Stunden 35 Haushalte jährlich mit Energie versorgen könnte. Das ganze Territorium ist ein idyllischer, ruhiger Ort um mal so richtig die Seele baumeln und sich verwöhnen zu lassen. Das „Mühlenpersonal“ ist sehr freundlich, der Kuchen frisch und sehr schmackhaft und die Preise angemessen. Den „musealen Kaffeehausbesuch“ können wir wärmstens empfehlen. Man sollte allerdings ausreichend Zeit einplanen – aber es lohnt sich auf jeden Fall!