Blaues Wunder

Aus der Liste: 5 Top bewertete Attraktionen in Blasewitz und in der Nähe ◉ Dresden

4.6 (6004)
Diese berühmte, in den 1890ern erbaute Auto-, Fußgänger- und Fahrradbrücke wird "Blaues Wunder" genannt.
Loschwitzer Brücke, 01326 Dresden, Deutschland
Auszug der Bewertungen
Wir haben vom 05.11. bis .07.11.2023 Dresden einen Besuch abgestattet.Nach dem Besuch der Semperoper hat es uns am folgenden Tag zum Blauen Wunder hingezogen. Eigentlich hatten wir vor, mit der dortigen Schwebebahn zu fahren.Dieser Plan wurde verworfen zugunsten des sehr schönen Rad-und Fussgängerweges entlang der Elbe. Überrascht hat mich der ansprechende Zustand des Blauen Wunders.Das sah vor 3 Jahren noch anders aus.Die Gegend dort kann zu längeren Spaziergängen oder auch zu Radausflügen genutzt werden.Anschliessend kann man in den "Schillergarten" einkehren.Ein erholsamer Besuch des Blauen Wunders fand seinen Abschluß.
Ein herrlicher Ort zum verweilen. Die Brücke ist aus vielen Perspektiven ein interessanter Hingucker. Auch der Gang über die Brücke macht Spaß, da man die einzelnen Bauelemente betrachten kann.
Das blaue Wunder ist eine schöne Brücke, die breit genug ist, um auch darauf stehen und die Aussicht genießen zu können, ohne die anderen zu blockieren. Von Zeit zu Zeit ist der Fußgängerbereich trotzdem recht voll.
Ein schönes Bauwerk, wenn mal fertig. Gastronomie zu beiden Seiten der Brücke. Unbedingt die Standseilbahn benutzen. Gegenüber der Bergstation ist ein Lokal mit herrlicher Terrasse mit Blick auf die Brücke. In unmittelbarer Nähe ist auch das M. von Ardenne Institut.
Marco “Telemarco” B.- Rothe vor 3 Monaten auf Google
Das Blaue Wunder, eine Besonderheit unter den Dresdener Brücken. Wurde sie doch schon Ende des 19.Jh in Stahlträgerkonstruktion über die Elbe errichtet. Immer noch in der Sanierungsphase, trotzdem abends schön im Licht anzusehen. Der Schillergarten, Körnergarten und Elbegarten, laden in Loschwitz und Blasewitz zum verweilen ein. Was mich persönlich stört, sind die immer wieder auf den Brücken- Fußwegen radfahrenden Terroristen, die denken, sie hätten ein Vorrangsrecht, dort zu fahren und rücksichtslos durch die Leute zu rasen.