24 Top bewertete Attraktionen in Dresden und in der Nähe ◉ Sachsen

Sehr beeindruckendes Gebäude. Von Innen und Außen. Der Gang ins Innere selbst ist kostenfrei. Der Aufstieg kostet 10 Euro pro Person. Die Aussicht ist fantastisch, der Preis etwas hoch, aber trotzdem nachvollziehbar.

Traumhaft schön und sehr beeindruckend! Man kann sehr lange spazieren und staunen, oder Museum der alten Meister besuchen. Auch die aktuelle Baustelle stört nicht. Trotzdem ist das einmalig und absolutes Muss wenn man in Dresden ist.

Eine riesige Parkanlage. Es ist wirklich die grüne Lunge der Stadt und ein toller Ort zum entspannen und verweilen. Es gibt Seen und schöne Blumenbereiche im Park. Gibt Orte zum Sonnen oder um einfach nur die Natur zu genießen. Durch den großen Garten fährt eine kleine Parkbahn die mehrere Haltepunkte hat.

Ein schönes Bauwerk. Sowohl innen als auch außen. Äußerst freundliche und kompetente Mitarbeiter*innen, guter Service. Das Ensemble der Künstler*innen hat mir durchweg sehr gut gefallen. Die Aufführung der "Piqué Dame" von Peter Tschaikowsky ist Liebhabern der Oper sehr zu empfehlen. Wer das nicht mag kann das Haus auch nur bei einer Führung bewundern.

Dresden ist eine Reise wert. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten und wunderschöne Bilder. Eine Fahrt auf der Elbe rundet den Besuch ab. Geht ins Grüne Gewölbe, ins Schloss, in die Schloßkirche mit der Krypta und zum kulinarischen Abschluss, das Schokoladenmuseum.

Das Residenzschloss ist absolut empfehlenswert. Das Schloss ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Entsprechend gibt es unterschiedliche Tickets. Für das Historische Grüne Gewölbe gibt es nur Zeittickets, die man auf jeden Fall im Voraus buchen sollte. Außerdem ist dort das fotografieren verboten, man muß Jacken und Taschen vorher abgeben. In die Räume gelangt man nur durch eine Schleuse für max. 2 Personen rein und wieder raus. In allen anderen Bereichen, die sich in den oberen 3 Stockwerken befinden, ist das fotografieren erlaubt. Vom Hausmannsturm hat man eine tolle Aussicht. Bei Regenwetter ist der äußere Rundgang allerdings gesperrt und man kann nur durch Fenster die Aussicht genießen.

Beeindruckend, vor allem in der Größe. Sehr schönes Fotomotiv, leider ist es bei Dunkelheit eher stümperhaft beleuchtet, so dass man als normaler Tourist ohne sündhaft teure Fotoausrüstung wirklich um ein gutes Foto kämpfen muss.

Absolut empfehlenswert! Einfach vorab Tickets online buchen (vor allem für das historische Grüne Gewölbe zu empfehlen) und die Zeit dort genießen. Viele kleine Museen nah beieinander, sodass man wirklich sehr viel entdecken kann. Man sollte aber mindestens einen halben Tag an Zeit einplanen um ohne Stress sich alles in Ruhe anschauen zu können.

Der Eintritt für Park und Schloss lohnt sich! Schöner Park, mit der bekannten riesigen Kamelie; besonders sehenswert aber das Palmenhaus und dort die gut gemachte kleine Ausstellung über die "Botaniker-Könige" von Sachsen. Zweites Highlight: die voll eingerichtete Küche im Keller des Schlosses!

Ein muss bei jedem Besuch. Der goldene Reiter selbst so imposant und stolz. Die Umgebung...man kann sich nicht satt sehen und wer bewusst durch die Gegend spaziert wird noch viele spannende Kleinigkeiten entdecken, die man nicht verpassen sollte

Sollte man "erlebt" haben, der Besuch ist ein Muss! Gänsehaut pur. Vom Turm kann man einen Blick aus unterschiedlichen Höhen auf die Stadt werfen ( 360 Grad ) und mit ansehen, wie die Stadt zerbombt wird. Die Geräuschkulisse lässt einen den Atem stocken. Es ist nicht annähernd vorstellbar, wie sich die Menschen damals gefühlt haben müssen, aber es wird beeindruckend versucht. Danke für diese tolle Darstellung.

Eine tolle Parkanlage mitten in der Stadt. Man kann in Ruhe sich die Blumenbeete und Rabatten anschauen und ohne in Hundehaufen oder Unrat zu stolpern, da können sich Wi,F,Mz oder Of eine Scheibe abschneiden. Und was fällt einem direkt auf! Kaum bis keine Schmierereien an Bänken oder Fassaden und die Besucher treffen auch die Mülleimer die nicht über laufen vor Unrat

Wir haben vom 05.11. bis .07.11.2023 Dresden einen Besuch abgestattet.Nach dem Besuch der Semperoper hat es uns am folgenden Tag zum Blauen Wunder hingezogen. Eigentlich hatten wir vor, mit der dortigen Schwebebahn zu fahren.Dieser Plan wurde verworfen zugunsten des sehr schönen Rad-und Fussgängerweges entlang der Elbe. Überrascht hat mich der ansprechende Zustand des Blauen Wunders.Das sah vor 3 Jahren noch anders aus.Die Gegend dort kann zu längeren Spaziergängen oder auch zu Radausflügen genutzt werden.Anschliessend kann man in den "Schillergarten" einkehren.Ein erholsamer Besuch des Blauen Wunders fand seinen Abschluß.

Sehr interessante Ausstellung mit alten und neuen Sachen aus der Geschichte. Sehr schön waren die großen Lokomotiven und die alten Autos. Sehr schön und viel wissenswertes, was auch schön für Kinder ist. Es gibt kleine Sachen wo man dran spielen kann und seine Schicklichkeit testen kann.

Täglich 14 Uhr sehr gute Führung von etwa einer Stunde mit Besichtigung der Gruft, inkl. Der Kapsel mit dem Herz August des Starken. Sehr zu empfehlen. Die Führung ist kostenlos aber eine ordentliche Spende ist sie auf jeden Fall wert.

Wenn man in Dresden ist, muss man die Festung besuchen. Für mich war es gigantisch und total spannend, obwohl ich mich nicht so sehr dafür interessiere. Es war richtig toll. Dafür gibt es von mir 5 Sterne 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 mehr gehen leider nicht.

Das wohl bekannteste Fotomotiv und auch Wahrzeichen von Dresden. Der Portalpavillion steht mit seiner Front auf der alten Festungsmauer und ist Teil des Zwingers. Das Kronentor ermöglichte über die Wallgrabenbrücke ursprünglich den Zugang von außerhalb der Stadt, durch die Festungsmauer. Es wurde 1945 wie der ganze Zwinger stark beschädigt. Im Laufe der Zeit wurde das Kronentor wieder aufgebaut und saniert. Es ist immer wieder ein schöner Anblick und gehört einfach zum Stadtbild. Innen ist es mit Figuren geschmückt und hat ein Loch im Boden zum runterschauen. Sollte man bei einem Besuch in Dresden unbedingt gesehen haben.

Der Botanische Garten Dresden ist ein wahrer Schatz! Die Gärtner hier sind nicht nur äußerst kompetent, sondern auch außerordentlich nett und engagiert. Ihre harte Arbeit darf wirklich nicht unterschätzt werden. Die Artenvielfalt im Garten ist einfach unglaublich und lässt die Herzen von Naturliebhabern höherschlagen. Ein absolutes Muss für alle, die die Schönheit der Pflanzenwelt in all ihrer Pracht erleben möchten.

Der historische Platz liegt zwischen Schloss, der Katholischen Hofkirche, Fürstenzug, Brühlscher Terasse und der Augustusbrücke. Hier steht jetzt das Friedrich August Denkmal. Oftmals spielen hier Straßenmusikanten. Manchmal finden auch kleine Veranstaltungen statt. Der Platz verbindet die Schlossstrasse durch das Georgentor mit der Augustus Brücke. In den letzten Jahrhunderten wurden die Historischen Bauten verändert und umgebaut, dadurch hatt der Platz sein Aussehen oft geändert. 2008 wurde das Denkmal eingeweiht und der Platz war der Öffentlichkeit in seiner heutige Form wieder komplett zugänglich.

Das Nymphenbad im Dresdner Zwinger gehört mit zu den schönsten Brunnenanlagen der Barockzeit. Es wurde in die Festungsanlagen eingebaut. Im Sommer ist es hier schön kühl und man kann das Wasser plätschern hören und sehen. Ein schöner und erholsamer Ort im Zwinger und auch einer der ältesten. Das Numphenbad wurde 2008 - 2009 umfangreich restauriert und kann wieder in seiner vollen Pracht kostenlos besichtigt werden. Sollte man bei einer Zwingerbesichtigung besuchen.

Kosten 50 Cent für Erwachsene und ist jeden Cent sowie " Schweisstropfen" für den Aufstieg wert!!! Super "Turmwächter", der sogar Mundharmonika spielt. Klasse Aussicht.

Sehr schöne Aussicht. Parkmöglichkeiten in der Nähe top. Eintritt ist frei aber man darf gerne was Spenden.

Wichtiger zentraler Platz in Dresden und Verkehrsknotenpunkt. Hier war um die Weihnachszeit das Winterdorf. In den Sommermonaten wird das große Risenrad aufgestellt. Man hat einen schönen Blick auf den Zwinger. Es gibt ein kleines Café, einen Trinkwasserbrunnen und ein paar Bänke. Von hier aus kann man gemütlich die Alt- und Neustadt zu Fuß erreichen. Der Platz ist belebt, vor Allem fahren hier viele Straßenbahnlinien in alle Richtungen der Stadt. Auch die Nachtlinien treffen sich hier. Der Postplatz hieß bis 1865 noch Wilsdruffer Torplatz, nach dem Stadttor. Er ist bis heute nie bebaut worden bis auf die Käseglocke (damals eine Wartehalle heute Café). Bis 1750 befand sich an der Stelle noch der Wassergraben der Stadtfestung, das Wilsdruffer Tor und die Postmeilensäule. Die Befestigungen wurden am Anfang des 19. Jahrhunderts abgebaut und der Graben befüllt. Dadurch entstand ein Platz der Wilsdruffer Torplatz, nach dem ehemaligen Stadttor benannt wurde. Es wurde dann hier ein repräsentativen Postgebäudes südlich des Platzes gebaut. Da das Stadttor nicht mehr existierte wurde der Platz in Postplatz umbenannt.

Das Neue Rathaus in Dresden ist der Sitz der Dresdner Stadtverwaltung. Es liegt südöstlich des Altmarkts am Dr.-Külz-Ring. Der Rathausturm ist der höchste Turm der Stadt Dresden. Von seiner in 68 Metern Höhe gelegenen Aussichtsplattform hat man einen fantastischen Blick auf die Dächer Dresdens.