11 Top bewertete Attraktionen in Dresden-Altstadt und in der Nähe ◉ Dresden

Sehr beeindruckendes Gebäude. Von Innen und Außen. Der Gang ins Innere selbst ist kostenfrei. Der Aufstieg kostet 10 Euro pro Person. Die Aussicht ist fantastisch, der Preis etwas hoch, aber trotzdem nachvollziehbar.

Traumhaft schön und sehr beeindruckend! Man kann sehr lange spazieren und staunen, oder Museum der alten Meister besuchen. Auch die aktuelle Baustelle stört nicht. Trotzdem ist das einmalig und absolutes Muss wenn man in Dresden ist.

Eine riesige Parkanlage. Es ist wirklich die grüne Lunge der Stadt und ein toller Ort zum entspannen und verweilen. Es gibt Seen und schöne Blumenbereiche im Park. Gibt Orte zum Sonnen oder um einfach nur die Natur zu genießen. Durch den großen Garten fährt eine kleine Parkbahn die mehrere Haltepunkte hat.

Dresden ist eine Reise wert. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten und wunderschöne Bilder. Eine Fahrt auf der Elbe rundet den Besuch ab. Geht ins Grüne Gewölbe, ins Schloss, in die Schloßkirche mit der Krypta und zum kulinarischen Abschluss, das Schokoladenmuseum.

Das Residenzschloss ist absolut empfehlenswert. Das Schloss ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Entsprechend gibt es unterschiedliche Tickets. Für das Historische Grüne Gewölbe gibt es nur Zeittickets, die man auf jeden Fall im Voraus buchen sollte. Außerdem ist dort das fotografieren verboten, man muß Jacken und Taschen vorher abgeben. In die Räume gelangt man nur durch eine Schleuse für max. 2 Personen rein und wieder raus. In allen anderen Bereichen, die sich in den oberen 3 Stockwerken befinden, ist das fotografieren erlaubt. Vom Hausmannsturm hat man eine tolle Aussicht. Bei Regenwetter ist der äußere Rundgang allerdings gesperrt und man kann nur durch Fenster die Aussicht genießen.

Beeindruckend, vor allem in der Größe. Sehr schönes Fotomotiv, leider ist es bei Dunkelheit eher stümperhaft beleuchtet, so dass man als normaler Tourist ohne sündhaft teure Fotoausrüstung wirklich um ein gutes Foto kämpfen muss.

Ein muss bei jedem Besuch. Der goldene Reiter selbst so imposant und stolz. Die Umgebung...man kann sich nicht satt sehen und wer bewusst durch die Gegend spaziert wird noch viele spannende Kleinigkeiten entdecken, die man nicht verpassen sollte

Täglich 14 Uhr sehr gute Führung von etwa einer Stunde mit Besichtigung der Gruft, inkl. Der Kapsel mit dem Herz August des Starken. Sehr zu empfehlen. Die Führung ist kostenlos aber eine ordentliche Spende ist sie auf jeden Fall wert.

Das wohl bekannteste Fotomotiv und auch Wahrzeichen von Dresden. Der Portalpavillion steht mit seiner Front auf der alten Festungsmauer und ist Teil des Zwingers. Das Kronentor ermöglichte über die Wallgrabenbrücke ursprünglich den Zugang von außerhalb der Stadt, durch die Festungsmauer. Es wurde 1945 wie der ganze Zwinger stark beschädigt. Im Laufe der Zeit wurde das Kronentor wieder aufgebaut und saniert. Es ist immer wieder ein schöner Anblick und gehört einfach zum Stadtbild. Innen ist es mit Figuren geschmückt und hat ein Loch im Boden zum runterschauen. Sollte man bei einem Besuch in Dresden unbedingt gesehen haben.

Der historische Platz liegt zwischen Schloss, der Katholischen Hofkirche, Fürstenzug, Brühlscher Terasse und der Augustusbrücke. Hier steht jetzt das Friedrich August Denkmal. Oftmals spielen hier Straßenmusikanten. Manchmal finden auch kleine Veranstaltungen statt. Der Platz verbindet die Schlossstrasse durch das Georgentor mit der Augustus Brücke. In den letzten Jahrhunderten wurden die Historischen Bauten verändert und umgebaut, dadurch hatt der Platz sein Aussehen oft geändert. 2008 wurde das Denkmal eingeweiht und der Platz war der Öffentlichkeit in seiner heutige Form wieder komplett zugänglich.

Der Aufstieg ist schon ein Erlebnis und oben wird man mit einem phantastischem Ausblick belohnt. Unten waren zwei nette Damen die uns Tickets verkauften. Der Spaß kostet 10 Euro. Man bekommt hier einen Plan mit einer Übersicht über die Gebäude in Dresden um oben einen Überblick zu haben. Wir wurden darüber aufgeklärt das es 281 Stufen bis ganz rauf sind. Das klang es mal viel war aber ganz leicht. Es gibt mehrere Treppenabsätze wo man immer wieder halten kann und um die Aussicht aus dem Fenster zu genießen oder einen Blick in den Dom. Weiter oben gibt es dann eine Rampe die zweimal um die Kuppel geht. Das ist ganz einfach und man kann super nach innen schauen. Dann kamen noch ein paar Stufen eine Leiter und eine Wendeltreppe. Das war aber nicht anstrengend. Oben angekommen hat man einen super Ausblick. Es gibt Holzstufen auf denen man sich zur Not ausruhen kann. Ich würde es jederzeit wieder machen, es war ein einmaliges Erlebnis und jeden Cent wert. Ein Tipp für Touristen: es gibt hier eine Rabattkarte für das Panometer. Also erst auf die Frauenkirchem spart Geld 😉