7 Top bewertete Attraktionen in Neukölln und in der Nähe ◉ Berlin

Einfach ein wunderschöner Garten! Sehr abwechslungsreich, viel Platz um Ruhe zu finden und die Schöpfung zu genießen. Der Eintritt von 3 Euro im Sommer ist absolut angemessen. Alles ist gepflegt und sauber. Es gibt viele kleinere und größere Spielplätze und viele Themengärten. Absolute Empfehlung!

Ein schöner Ort in Berlin-Neukölln, um zu verweilen. Morgens um 9:00Uhr ist der Park noch recht leer. Am Abend ist es verhältnismäßig voll. Sonntags werden im oberen Teil oft kostenlose Konzerte angeboten.

Der Curmenius-Garten, eine Oase im sonst so hektischen Neukölln. Nicht weit vom Richardplatz entfernt. Ein schöner Ort, um bei einem kleinen Spaziergang etwas Herbststimmung aufzusaugen und die Seele baumeln zu lassen. Dieser Garten strahlt Ruhe aus, ich finde ihn im Sommer viel schöner, aber auch der Spätherbst hat seine schönen Seiten.

Wer zeitgenössische Kunst mag, kann hier schön verweilen und das Museum auf seine Berlin Trip Liste setzen. Ich weiß nicht mehr ob es daran lag, dass es Sonntag war oder Ermäßigtenpreis, der Eintritt von 5€ war aber mehr als fair da man viel geboten bekommen hat. Einige Bewertungen kann ich nicht ganz nachvollziehen, eventuell ist nicht allen klar, dass es mehrere Etagen gibt und außen rum man noch in einen zusätzlichen Ausstellungsraum kann. Dementsprechend haben wir mehrere Ausstellungen und eine Installation begehen können, vieles verschiedenes wurde geboten. Das Café in der alten Brauerei mit den ehemaligen Brauereikesseln hat einen tollen Charme, ist schön lichtdurchflutet und ruhig, etwas teurere Kuchen und co. Lädt zum verweilen ein mit kleiner Auswahl an Büchern, ich meine mich zu erinnern auch mit einigen Kinderspielsachen/- büchern.

Sehr schönes kleines Schloß mit hübschem Schloßgarten. Hier gibt es überall Bänke, um den schönen Garten und seinen Springbrunnen zu genießen. Im Schloß Britz finden unterschiedliche Veranstaltungen und Ausstellung statt. Die genauen Termine finden Sie im Internet oder direkt am Schloßeingang. Direkt am vorderen Schloßeingang gibt es ein kleines Restaurant zum Verweilen. Am Hintereingang vom Schloß gibt es zwar schöne Sitzgelegenheiten, aber ohne Restaurantbetrieb. Vor dem Schloß gibt es noch einen kleinen See mit Enten und manchmal auch mit Schwänen und einem Reiher, sowie die Dorfkirche Britz. Am Steg vom See kann man sehr hübsche Hochzeitsfotos machen oder einfach nur den schönen Blick auf den See genießen.

Der Schulenburgpark, benannt nach dem Adligen Rudolf Wilhelm Graf von der Schulenburg, ist ein 1913 erstmals erwähnter hübsch angelegter & sauberer Park in Neukölln, nahe dem Bahnhof Köllnische Heide. Hier im Berliner Gartendenkmal ist es sooo schön erholsam am Wasserbecken, welches gesäumt ist von Plantanen und Schneeballsträuchern. Im Becken wohnen einschließlich weibliche Entenfrauen friedlich zusammen und fühlen sich pudelwohl. Man kann hier entspannen, spazieren, mit seinem Hund rausgehen, joggen, Yoga machen, picknicken (Müll bitte entsorgen) und viele Parkbänke sind vorhanden. Auch gibt es hier einen netten Spielplatz für die Kleinen. Die Liegewiesen sind schön sauber, es wurden Blümchen gepflanzt und an diesen heißen Tagen wird hier fleißig gewässert und gegossen. Schade, dass der geschichtsteächtige "Märchenbrunnen" nicht funktioniert und das Becken so verdreckt als Mülleimer von den Menschen benutzt wird. Ein zauberhafter Ort im Berliner Sommer!

Die von 1925–30 entstandene Siedlung in Neukölln-Britz ist die größte und sicher auch berühmteste der sechs Berliner Welterbe-Siedlungen. Schon zur Bauzeit wurde die 350 Meter lange, in Form eines riesigen Hufeisens gebogene Zeile zum Wahrzeichen eines sozialen und gesunden Wohnungsbaus. 1925 starteten die Bauarbeiten. Knapp 2.000 Wohnungen sollten entstehen. Die Ambitionen waren groß, der Entwurf war es auch. Er markiert den Übergang zwischen den beiden großen Leitbildern des Städtebaus und überzeugt und verblüfft bis heute. Die Anlage ist Teil des UNESCO-Welterbes "Siedlungen der Berliner Moderne". Schade, dass in Rezensionen keine Verlinkungen erlaubt sind, denn zu den (->) "welterbe siedlungen berlin" gibt es noch sehr viel mehr zu sagen, teilen und erzählen ... Für Welterbe-Interessierte gibt es zwei besondere Angebote vor Ort. Die (fast) immer Fr und So nachmittags geöffnete Infostation im rechten Kopfbau des Hufeisens ist die erste Anlaufstelle für Kaffee, Kuchen und Informationen. In den hinteren Räumen des ehemaligen, heute von dem Verein der "Freunde und Förderer der Hufeisensiedlung" betriebenen Ladenlokals befindet sich eine auf Deutsch und Englisch verfügbare Ausstellung zur Geschichte der Siedlung. Café und Ausstellung haben immer Fr und So nachmittags geöffnet. Unter (->) "hufeisensiedlung info infostation" finden sich weitere Details Ein besonderes Angebot für alle die länger bleiben und dem Geist der 1920er Jahre nachspüren wollen, empfehlest sich die Übernachtung in TAUTES HEIM. Hierbei handelt es sich um ein den Idealen des Architekten Bruno Taut gewidmetes Ferienhaus mit Garten mit Möblierung im Stil der 1920er Jahre. Hier können sich Design-, Architektur- und Geschichts-Fans für einige Zeit einmieten. Das Haus wurde mit mehreren Denkmalpreisen ausgezeichnet und bietet Raum für 2-4 Gäste. Die Mindestmietdauer beträgt drei Nächte. Ein reiner Besuch ist NICHT möglich. Unter (->) "tautes heim" findetn sich alle weiteren Angaben ...